Pflanzenheilkunde - Phytotherapie für Tiere
Die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) ist eine der ältesten Therapieform der Naturheilkunde. Die Therapie mit den Heilpflanzen kann z.B. gut bei chronischen, seelischen/körperlichen Beschwerden eingesetzt werden.
Die Anwendung zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten erfolgt – je nach Tierart – durch die Gabe von Tees, offene Kräuter, Pulver sowie Tinkturen. Sie dient u.a. als unterstützende Massnahme, die die Selbstheilungskräfte fördert und sie kann auch sehr gut als Begleitung zur Schulmedizin ergänzend angewendet werden.
Die korrekte Dosierung und Kenntnis der Kontraindikationen sind sehr wichtig, da einige Heilpflanzen für bestimmte Tierarten giftig sind – z.B. Katzen: viele ätherische Öle und einige Kräuter.
Die Phytotherapie sollte daher immer fachkundig und tierartspezifisch angewendet werden!
Anwendungsbereiche:
- Atemwegsprobleme: z.B. Linderung bei Husten, Bronchitis
- Entzündungen & Hautprobleme: z.B. Arthrose, Rheuma, Hautirritationen, Pilzen
- Magen-Darm-Beschwerden: z.B. Karottensuppe bei Durchfall
- Verdauungsprobleme: z.B. Anregung der Verdauung, Appetitlosigkeit
- Nervosität & Schlafstörungen: z.B. Unruhe, Nervosität, Schlaflosigkeit
- Allgemeine Stärkung: z.B. Stärkung der körpereigenen Abwehr, Förderung der Selbstheilung, Stressreduktion
- Unterstützung bei chronischer Krankheiten: Reduzierung von Medikamentendosierungen, Milderung von Nebenwirkungen (z.B. Kortison)
- Akute Notfälle: z.B. können bestimmte Ceres-Tinkturen bei Schockzuständen unterstützen
- Und vieles mehr
Ich arbeite sehr gerne mit den Ceres-Tinkturen. Gerne kann ich dir in einem Gespräch diese Therapieform näherbringen und zusammen die passende Therapie erarbeiten.
Es werden keine medizinischen Diagnosen gestellt.
Bei akuten Erkrankungen und im Notfall bitte den Tierarzt konsultieren.
